B.1
.4.e. p.s.
41
xx
Votre très bien aussi les
eignen
liegende, zu eng
Wahne mit Teil genommen, der nun unabhängig von seinem Willen
senen Weren
in ixxx sein Spiel weitertreiben könnte. Ein-Schauen,
„A
Wm
wienen, aber als er, um sich bliebend, sich völ-
blichend
flaas ih###
lig unangefochten an einem nachmittägig belebten Teil der Ring-
als
strasse unter vielen Menschen ein harmloser Spaziergänger unter
au le décoc l'etite
iten
pch
andern fand, schütterte er die törichte Einbildung
2 zufloss
s
Da an einem vorge soetzten Wege abgekommen war, naim en nun
and diese
endlich die für seine Zwecks erforderliche Richtung, als sein
Etile Embil
comme est leur fils sera
ding in wichte
Auf unwilllich auf eine Frauengestalt fiel, die in einem
partenem mil
ziemlich armseligen draMantel, einer schwarze Rolle auf dem
Schosse haltend, auf einer Bank sass. Ihr Antlitz war blass,
kaum jugendlich, fast vergrämt dech hatte es sich untaa Robert
Blick so sichtlich erhollt, dass er im Weitargehen sich nach ihr
umwandte, und sogar stehan blieb, um sie nochmals zu betrachten.
Nach einigen Sekanden erst schien sie nun seinen Blick zu füh-
ne, aifs teiend
ken, lächelte kaum merklich und sah gleich wieder vor sich hin,
setg
ale wellte sie sich nicht im Geringsten mein an ihn kümmern.
Robert setzte seinen Weg fort, unhedeutenden Begeg-
nung nicht weiter und blieb, von einem Landschaftsbild angezogen,
vor der Auslage eines Kunsthändlers stehen, als im Spiegelfenster
jene Frauenge stalt wieder erschien, gesenkten Blicks,
eiligen Schrit vorüberschreitend. Robert wandte sich nach ihr
um, sie ging weiter, ohne seiner zu achten, beide Hände in die Ta-
schen ihres Mantels vergraben, aus deren einer die schwarze Rolle
hervorragte. Ihr Gang war aufrecht und etwas schleifend; der an-
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Votre très bien aussi les
eignen
liegende, zu eng
Wahne mit Teil genommen, der nun unabhängig von seinem Willen
senen Weren
in ixxx sein Spiel weitertreiben könnte. Ein-Schauen,
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Wm
wienen, aber als er, um sich bliebend, sich völ-
blichend
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lig unangefochten an einem nachmittägig belebten Teil der Ring-
als
strasse unter vielen Menschen ein harmloser Spaziergänger unter
au le décoc l'etite
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andern fand, schütterte er die törichte Einbildung
2 zufloss
s
Da an einem vorge soetzten Wege abgekommen war, naim en nun
and diese
endlich die für seine Zwecks erforderliche Richtung, als sein
Etile Embil
comme est leur fils sera
ding in wichte
Auf unwilllich auf eine Frauengestalt fiel, die in einem
partenem mil
ziemlich armseligen draMantel, einer schwarze Rolle auf dem
Schosse haltend, auf einer Bank sass. Ihr Antlitz war blass,
kaum jugendlich, fast vergrämt dech hatte es sich untaa Robert
Blick so sichtlich erhollt, dass er im Weitargehen sich nach ihr
umwandte, und sogar stehan blieb, um sie nochmals zu betrachten.
Nach einigen Sekanden erst schien sie nun seinen Blick zu füh-
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ken, lächelte kaum merklich und sah gleich wieder vor sich hin,
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ale wellte sie sich nicht im Geringsten mein an ihn kümmern.
Robert setzte seinen Weg fort, unhedeutenden Begeg-
nung nicht weiter und blieb, von einem Landschaftsbild angezogen,
vor der Auslage eines Kunsthändlers stehen, als im Spiegelfenster
jene Frauenge stalt wieder erschien, gesenkten Blicks,
eiligen Schrit vorüberschreitend. Robert wandte sich nach ihr
um, sie ging weiter, ohne seiner zu achten, beide Hände in die Ta-
schen ihres Mantels vergraben, aus deren einer die schwarze Rolle
hervorragte. Ihr Gang war aufrecht und etwas schleifend; der an-
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