1.10.
G.C.H.F. Auszug, s. w. A. v. F.
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Das dürfte Ihnen zu lange dauern“, sagte Paula.
„Mir übrigens auch. Eben war ich im Begriff mich
allein auf den Weg zu machen.
Robert bat um die Erlaubnis sich an¬
schliessen zu dürfen.Paula hatte nichts dagegen,
liess einen leisen trat vom Tor weg gegen die
spitzte die Lippen zu
Mitte der Strasse und liess einem leisen eigen-
ein
tümlichen Pfeifen, auf das an einem Fenster
des ersten Stockwerks Frau Kestner im hellblau-
rie!
en Morgenkleid sichtbar wurde,und zu ihr
hinauf: „Ich gehe ein stück voraus,Mama, gegen
die Kampalm zu, der Herr Sektionsrat begleitet
mich.“ Frau Kestner erwiederte freundlich Ro-
berts stummen gruss. „Wie hübsch, dass Sie auhh
da sind, Herr Sektionsrat aber bitte sich nicht
aufhalten zu lassen,ich komme schon nach,
Paula schlug sofort ein lebhaftes
Tempo ein und ohne Rücksicht auf die stattge-
habte Unterbrechung fuhr sie fort: „Das pflegt
der Papa nämlich immer zu tun, wenn er sehr in-
tensiv und mit besonders schwierigen Dingen be-
G.C.H.F. Auszug, s. w. A. v. F.
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Das dürfte Ihnen zu lange dauern“, sagte Paula.
„Mir übrigens auch. Eben war ich im Begriff mich
allein auf den Weg zu machen.
Robert bat um die Erlaubnis sich an¬
schliessen zu dürfen.Paula hatte nichts dagegen,
liess einen leisen trat vom Tor weg gegen die
spitzte die Lippen zu
Mitte der Strasse und liess einem leisen eigen-
ein
tümlichen Pfeifen, auf das an einem Fenster
des ersten Stockwerks Frau Kestner im hellblau-
rie!
en Morgenkleid sichtbar wurde,und zu ihr
hinauf: „Ich gehe ein stück voraus,Mama, gegen
die Kampalm zu, der Herr Sektionsrat begleitet
mich.“ Frau Kestner erwiederte freundlich Ro-
berts stummen gruss. „Wie hübsch, dass Sie auhh
da sind, Herr Sektionsrat aber bitte sich nicht
aufhalten zu lassen,ich komme schon nach,
Paula schlug sofort ein lebhaftes
Tempo ein und ohne Rücksicht auf die stattge-
habte Unterbrechung fuhr sie fort: „Das pflegt
der Papa nämlich immer zu tun, wenn er sehr in-
tensiv und mit besonders schwierigen Dingen be-