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N:o 7: 5: 5. 5: 4: 5; 5: —: 5
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schäftigt ist." - „Was pflegt er dahn zu tun?“
fragte Robert.-Er schickt uns fort. Er kann
dann niemanden von seiner Familie in seiner Nä-
he vertragen.“- „Sonderbar“,=st sagte pobert.
„Warum“, entgegnete Paula. „Ich begreife es sehr
berühmt gewordenen
gut.“ Und sie erwähnte eines grossen Prozesses,
in dem ihr Vater vor drei Jahren plaidiert und
wider allgemeines erwarten seinenKlienten, einem
in ewen, treisponit verholfen
nen Millionenkridatar, freibekommen hatte.Auch
damals waren Frau und Tochter auf Reisen gewe-
sen.
Robert wunderte sich stillschweigend.
Er war der Meinung,dass einem eigentlich viel
alles viel leichter vonstatten gehen müsste,
wenn man solch ein klaräugiges kluges Wesen
curs.
zur Seite hatte wie Paula war.
Sie fragte nach Roberts Bruder und
Schwägerin, mit denen sie in verflossenen Jahren
die né ausføhren til kamerte
zuweilen flüchtig zusammengetroffen war. Nun
habe sie fast jeden gesellschaftlichen Verkehr
suslage
aufgegeben, da er sie nicht im geringsten mehr