A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 68

56 C
augemessen
Robert für richtig sich zu verabschieden. „Auf heute Abend“,
sagte Paula und er fühl te dann, dass ihre Blicke ihm folgten.
aueil
Während eines einsamen Nachmittagsspaziergangs spiel-
te er mit der Frage,ob er es wagen dürfte, um Paulas Hand anzu-
leurs
halten. Ihre Gegenwart tat ihm wohl; dass sie nicht mehr allzu
seine Vermeilung
jung war und auch, dass sie schon etwas Ernsteres erlebt haben
mochte, brachte sie ihm näher. Aber ob er es bei seinem Gesund-
durfte
heitszustande überhaupt noch wagen xxx, ein fremdes Geschick
dan Rechthalt
an das seine zu binden? Warum nicht, antwortete er sich selbst.
schweres un
scha
Mrall
Alle dunklen Gedanken wurde in ihrer Nähe verflogen, und es
rielleicht nur en ihui
lag xxxx sie für immer von sich fern zu halten.
Am Abend sass er mit den beiden Damen lange in der
was
Halle zusammen. Man plauderte über Allerlei und Robert schien etc.,
als hätte er noch nie von einem weiblichen Wesen so treffende
Urteile über Menschen und Dinge aussprechen gehört, als aus Pau-
es fügte sich
las Munde. Die Unterhaltung geriet ins Allgemeinere und
es so weit, dass Robert in ganz leichtem, fast humoristischem
me et nénamite
der
Ton von sainen nervösen, wechselnden Stimmungen erzählte, die ihn
zu seiner Urlaubsreise veranlasst, aber nun allmählich ihre Macht
über ihn verloren hätten. Er fühlte, wie gut Paula ihnverstand,
wie sie noch mehr zu erraten vermochte, als er erzählte, und er
dachte: ihr könnt ich alles gestehen, auch Verb rechen, wenn ich
sie wirklich begangen näets.
grand,
an den
Robert
der It
In dieser Nachtsträumte er von der armen Klavierlehr-
rerin, mit der er seinen letzten Wiener Abend verbracht hatte.
Er schritt mit ihr denselben Waldespfad einher, den er in jener