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tout
à cet
Abschiedstünde
vers
meint mit Alberta gegangen war, aber ehrn sich ein
Gleichheit innezurenden
Kann, Clöser Rückendes
men. Sie trug ihren langen Martel, hat huld
shies longer Reymunters
eckereux.
te die Hände in den Taschen ### und sprach immerfort, ohne
ihn anzusehen, sehr rasche, schwe völlig unverständliche Worte.
Robert aber wusste, dass dies eigentlich keinen Spaziergang zu
bedeuten hatte, sondern sein eigenes, künftiges, zur Neige gehende
Leben; was ihn mit einer halb lächerlichen,halb ärgerli-
chen Hührung erfüllte. Als er erwachte,verspürte er in seinem
Herzen eine unbestimmte Zärtlichkeit und kam erst allmählich
ev
ouin to
darauf, dass die Klavierlehrerin deren Gegenstandss. Er hätte
dam for weinen mögen, dass sie ein so armes und verlassenes Ding war,
nicht ihr Schicksal, malen
aber an wanste nicht mehr, dass es eigentlich sein Leben war,
to
sein künftiges,zur Neige gehendes, verlorenes,das ihn so traumig
stimmte, - das aus, bin entscheinten
machte. Er erhob sich, sah zum Fenster hinaus, die Scheiben waren
u in
nach einem leichten Nachtfrost/angelaufen und der Himmel wunder-
sam klar. Er hatte mit den Damen verabredet,dass sie ihn, der
an mochen gedachte
aler
sich frühe auf den Weg machen sollte, auf einer schönen neu an-
herrlichen
sollten.
gelegten Bergstrasse im Wagen einholen xxx. Gleich nach dem
Frühstück brach er auf und In einer langenicht erlebten, beinahe
beglückten Stimmung, unter hellem kühlen Himmel kräftig wie nach
einem fernem ziele ausschreitend,wanderte er die langs am anstei-
gende Strasse vorwärts. Früher als er vermutet hörte er das Rol-
len der Räder hinter sich. Er stellte sich an den Wegrand,
der Wagen näherte sich, hielt an und die beiden Damen, ihn herz-
lich begrüssend, forderten ihn zum Einsteigen auf. Denkend nahm
tout
à cet
Abschiedstünde
vers
meint mit Alberta gegangen war, aber ehrn sich ein
Gleichheit innezurenden
Kann, Clöser Rückendes
men. Sie trug ihren langen Martel, hat huld
shies longer Reymunters
eckereux.
te die Hände in den Taschen ### und sprach immerfort, ohne
ihn anzusehen, sehr rasche, schwe völlig unverständliche Worte.
Robert aber wusste, dass dies eigentlich keinen Spaziergang zu
bedeuten hatte, sondern sein eigenes, künftiges, zur Neige gehende
Leben; was ihn mit einer halb lächerlichen,halb ärgerli-
chen Hührung erfüllte. Als er erwachte,verspürte er in seinem
Herzen eine unbestimmte Zärtlichkeit und kam erst allmählich
ev
ouin to
darauf, dass die Klavierlehrerin deren Gegenstandss. Er hätte
dam for weinen mögen, dass sie ein so armes und verlassenes Ding war,
nicht ihr Schicksal, malen
aber an wanste nicht mehr, dass es eigentlich sein Leben war,
to
sein künftiges,zur Neige gehendes, verlorenes,das ihn so traumig
stimmte, - das aus, bin entscheinten
machte. Er erhob sich, sah zum Fenster hinaus, die Scheiben waren
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nach einem leichten Nachtfrost/angelaufen und der Himmel wunder-
sam klar. Er hatte mit den Damen verabredet,dass sie ihn, der
an mochen gedachte
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sich frühe auf den Weg machen sollte, auf einer schönen neu an-
herrlichen
sollten.
gelegten Bergstrasse im Wagen einholen xxx. Gleich nach dem
Frühstück brach er auf und In einer langenicht erlebten, beinahe
beglückten Stimmung, unter hellem kühlen Himmel kräftig wie nach
einem fernem ziele ausschreitend,wanderte er die langs am anstei-
gende Strasse vorwärts. Früher als er vermutet hörte er das Rol-
len der Räder hinter sich. Er stellte sich an den Wegrand,
der Wagen näherte sich, hielt an und die beiden Damen, ihn herz-
lich begrüssend, forderten ihn zum Einsteigen auf. Denkend nahm