11 4.
G.C.H.
'1'
59
tesse
begegnet wäre, hätte es mir geholfen? Wär ich ein Anderer gewor-
den, ein Besserer als ich bin? oder war mir mein Dasein von Be-
ginn'an vorgezeichnet? Und kegens etwas in Ihm antwortete, dass
manches hätte anders werden können, wenn er minder nachsichtig
oder heb ich zu einmal
geget
mit sich gewesen witre. Irgend einmal hatterer gewiss die Wahl
ein
it.
gehabt. Er hätte xxx entscheiden dürfen zwischen Schwäche und
Stärke, zwischen Gesundsein und Kranksein, z wischen Klarheit und
Abernardenschon
Lagu nellemt in
Abwesrung derselbe gewesen
it.
denmendich
Verwirrung: Und plötzlich wusste an untmighich, dass die Wahl
breiben
der: den:
inn noch immer in die Hand gegeben war, aber nicht mehr für lange....
des Cinquable de
Der Wagen hatte sich gewandt und nun ging es rasch
lag noch voriten
bergabwänte. Robert sprach xxx von den Amtsgeschäften, die
nachricht
or ple us.
ihn erwarteten,von seinem Interesse für die Forderungen seines
wil einem
- so lebtet
Berufs, als läge es ihm daran merken zu lassen, nie er mit beiden
Mal, daft
Füssen auf festem Boden stehe. Und Paulas kluge Fragen
i'h du trahl,
intheft
dep
auch und keineswegs ein Trämmer oder wenst
indicken
was
lockten ihm so entschiedene Antworten auf die Lippen, dass ihn mod, die
Tische in aller
be
res
während dieses Gesprächs, das sich auch im Laufe des gemeinsumen
Sachlichkeit und Ernst
Leâllere
mit
Sehnsucht nach A»
Mittagessens fortsetzte, eine immer l
beit und Betätigung überkam. Die steigende Aufmerksamkeit in Pau-
las Wienen, ihr beifälliges Nicken wurden ihm zu günstiger Vor-
beim Abschied
bedeutung und ihren Händedruck, als er sich von ihn verabschie-
beinahe
date, ihren milden, beinahe zärtlichen Blick nahm er xxx
wie ein Versprechen mit sich.
Auf seinen einsamen Nachmittagsspaziengang war ihm zu
Sir
Mut wie einem Genesenden. Die Einbildungen, die ihn vor wenigen
al
Tagen, ja gestern noch gequält, adklärte or sich in einen neuen
wolle
glaubte er eine neue, und bei h. zu de
Erklamung gefielen zu habe.
G.C.H.
'1'
59
tesse
begegnet wäre, hätte es mir geholfen? Wär ich ein Anderer gewor-
den, ein Besserer als ich bin? oder war mir mein Dasein von Be-
ginn'an vorgezeichnet? Und kegens etwas in Ihm antwortete, dass
manches hätte anders werden können, wenn er minder nachsichtig
oder heb ich zu einmal
geget
mit sich gewesen witre. Irgend einmal hatterer gewiss die Wahl
ein
it.
gehabt. Er hätte xxx entscheiden dürfen zwischen Schwäche und
Stärke, zwischen Gesundsein und Kranksein, z wischen Klarheit und
Abernardenschon
Lagu nellemt in
Abwesrung derselbe gewesen
it.
denmendich
Verwirrung: Und plötzlich wusste an untmighich, dass die Wahl
breiben
der: den:
inn noch immer in die Hand gegeben war, aber nicht mehr für lange....
des Cinquable de
Der Wagen hatte sich gewandt und nun ging es rasch
lag noch voriten
bergabwänte. Robert sprach xxx von den Amtsgeschäften, die
nachricht
or ple us.
ihn erwarteten,von seinem Interesse für die Forderungen seines
wil einem
- so lebtet
Berufs, als läge es ihm daran merken zu lassen, nie er mit beiden
Mal, daft
Füssen auf festem Boden stehe. Und Paulas kluge Fragen
i'h du trahl,
intheft
dep
auch und keineswegs ein Trämmer oder wenst
indicken
was
lockten ihm so entschiedene Antworten auf die Lippen, dass ihn mod, die
Tische in aller
be
res
während dieses Gesprächs, das sich auch im Laufe des gemeinsumen
Sachlichkeit und Ernst
Leâllere
mit
Sehnsucht nach A»
Mittagessens fortsetzte, eine immer l
beit und Betätigung überkam. Die steigende Aufmerksamkeit in Pau-
las Wienen, ihr beifälliges Nicken wurden ihm zu günstiger Vor-
beim Abschied
bedeutung und ihren Händedruck, als er sich von ihn verabschie-
beinahe
date, ihren milden, beinahe zärtlichen Blick nahm er xxx
wie ein Versprechen mit sich.
Auf seinen einsamen Nachmittagsspaziengang war ihm zu
Sir
Mut wie einem Genesenden. Die Einbildungen, die ihn vor wenigen
al
Tagen, ja gestern noch gequält, adklärte or sich in einen neuen
wolle
glaubte er eine neue, und bei h. zu de
Erklamung gefielen zu habe.