1.° 1 m
58
me must
Kestner, zählte
er ihnen gegenüber Platz. Frau xyz erwähre, dass sie im Gebir-
einzucklafen sei.
amt heute reçu körper
ge immer erst in den Morgenstunden tief einsuschlafen pflege.
sich immer noch einer unterwissen Beobachtung
Robert für seinen xxx hette die gesetzung sammcht, dass er in
die er nun schon zu niederholten Malen gemacht hätte; daß es in
der Höhe nicht nur mehr, sondern auch anders träume als dah eim,
ganz
oder am Meer. Diese Träume seien nämlich dadurch xxxvürdig,
trittuelle nt nemlich de durit au
dass die Menschen oder Dinge nicht sich selbst, sondern irgend
etwas Anderes, ganz weit davon Abliegendes, ja gar nichts Wirk-
Doch
liches, sondern gewt sermassen Begriffliches vorstellten. Aber
wähalt
er erzählte als Beispiel nicht den Traun der verflossenen Nacht,
langst
sondern einen ändern ausverflossener Zeit, in dem er auf
bib¬
weiter Ebene eine Art von Schlacht gesehen, aber in so fahlem
treiben Lichte, dass er die denen beteiligten Kämpfer weder ein-
zeln, noch als Ganzes wahrzunehmen vermochte hätte. Dann aber hatte
am Tirmoment
statt der
er auf ###el an Stelle der Sonne einen schief gestellten,
mit Organtin verhängten Luster mit gelb glimmenden Flammen er-
den
blickt und plötzlich gewusst, d e s,und nicht jenes fahle Bild
auf der Ebene haha die Schlacht zu bedeutete. Paula hänte ihm
aufmerksam zu Sie hatte den Kragen ihrer weissen Wolljacke auf-
# Röhlich
wit jever
gestellt, ihr Gesicht war von der frischen Luft gerötet Frärz-
nicht österr.
wandte
lauern
lich fragte sie ihnt.Beschäftigen Sie sich nicht zu viel mit
bekanten wolle
sich selbst?“ Dech klang in diesen Werten kain Tadel mit. „Ich
vorlevolg
betroffen
wending out
glaube nicht“, erwiderte Robert. Vielleicht gesteh ich’s nur auf-
Stopfs, die
richtiger zu als Andere." Doch er wann betroffen. Und während die
Robert,
Unterhaltung xxx an der Oberfläche weiterging, fragte Ro-
or Mr Kamerle
und liebte,
bert, sich in den Zinsen
Wenn ich ihr früher
wandti in
glaible u eine neue
richn seiten.
Erkler
7 dfr. den ge habte
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me must
Kestner, zählte
er ihnen gegenüber Platz. Frau xyz erwähre, dass sie im Gebir-
einzucklafen sei.
amt heute reçu körper
ge immer erst in den Morgenstunden tief einsuschlafen pflege.
sich immer noch einer unterwissen Beobachtung
Robert für seinen xxx hette die gesetzung sammcht, dass er in
die er nun schon zu niederholten Malen gemacht hätte; daß es in
der Höhe nicht nur mehr, sondern auch anders träume als dah eim,
ganz
oder am Meer. Diese Träume seien nämlich dadurch xxxvürdig,
trittuelle nt nemlich de durit au
dass die Menschen oder Dinge nicht sich selbst, sondern irgend
etwas Anderes, ganz weit davon Abliegendes, ja gar nichts Wirk-
Doch
liches, sondern gewt sermassen Begriffliches vorstellten. Aber
wähalt
er erzählte als Beispiel nicht den Traun der verflossenen Nacht,
langst
sondern einen ändern ausverflossener Zeit, in dem er auf
bib¬
weiter Ebene eine Art von Schlacht gesehen, aber in so fahlem
treiben Lichte, dass er die denen beteiligten Kämpfer weder ein-
zeln, noch als Ganzes wahrzunehmen vermochte hätte. Dann aber hatte
am Tirmoment
statt der
er auf ###el an Stelle der Sonne einen schief gestellten,
mit Organtin verhängten Luster mit gelb glimmenden Flammen er-
den
blickt und plötzlich gewusst, d e s,und nicht jenes fahle Bild
auf der Ebene haha die Schlacht zu bedeutete. Paula hänte ihm
aufmerksam zu Sie hatte den Kragen ihrer weissen Wolljacke auf-
# Röhlich
wit jever
gestellt, ihr Gesicht war von der frischen Luft gerötet Frärz-
nicht österr.
wandte
lauern
lich fragte sie ihnt.Beschäftigen Sie sich nicht zu viel mit
bekanten wolle
sich selbst?“ Dech klang in diesen Werten kain Tadel mit. „Ich
vorlevolg
betroffen
wending out
glaube nicht“, erwiderte Robert. Vielleicht gesteh ich’s nur auf-
Stopfs, die
richtiger zu als Andere." Doch er wann betroffen. Und während die
Robert,
Unterhaltung xxx an der Oberfläche weiterging, fragte Ro-
or Mr Kamerle
und liebte,
bert, sich in den Zinsen
Wenn ich ihr früher
wandti in
glaible u eine neue
richn seiten.
Erkler
7 dfr. den ge habte