A231: Parabeln, Seite 3

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(Parabel, 1918)
V.A.F.P.
Es blieb uns nichts übrig als anzunehmen. Nunaber begannen die
Menschen sich zu teilen, Gruppen bildeten sich, ein Kämpfen
hub an und du siehst, wie es uns dabei ergangen ist.- Wie, sie
hatten nicht mehr Respekt vor Buch, die Ihr doch den göttlichen
Namen der Ideen trugt? - Wir trugen ihn nicht mehr. Sie nannten
uns anders: Überzeugungen. - Und so haben sie Euch entlassen? -
Nein, sie bedürfen unserer nicht mehr. Sie schwingen die Fetzen
unserer Gewänder, sie hauen sich gegenseitig um die Köpfe. Das
ist ihnen genug, Wir aber steigen empor zu Gott, woher wir ge-
G.F.P.
dʼoù il y a dit
kommen.
Monsieur,
G.C.H.F.P.
Und sie entschwanden.
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G.C.H.F.T.K.G.G,H.S.
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rung einen geworden war, indem Gott
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xxx begegnet als einen neuen Beweis für Gottes Allgegenwart
und darwichtigkeit zu preisen, - als er erfuhr, dass der Rossdied
eingefangen und aufgehängt werden war. Hierüber aber geriet den
fremme xxx in heftige innere Gewissenszweifel, da er ja xxx
dass jener lieb nur das Werkzeug eines göttlichen Wil
war und somit keine Strafe verdient hätte. Doch er
allmählich, dass Gott auch sojon in vielen xxx
Verbrechen, die doch auch nur mit seiner Zusammen
Gebot hatten geschehen können, auf das Ehrtest
chen Weg, oder durch Vermittlung xxxnachlicher
hatte und dass auch eine solche Bestrafung va
anderen reiden Märmern als Beweis göttlicher A
rechtigkeit gepriesen worden war. So gab er es den
auf, der Bachwe weiter nachaugehen, bis ihm