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Charles:
Mutter - sie ist nicht allein.
Muuter:
Nein.
Ich habe es geshnt.- Wer ist es denn?
Charles:
Dieser Herr Franz natürlich.
Mutter:
Ich hasse diesen Menschen...Was ist er denn eigentlich?
Charles:
Weisst du, Mutter, wer dieser Herr Franz ist? - Wie
heisst er mit dem Zunamen? Hat er überhaupt, einen Zu-
namen?
Mutter:
O gewiss.
Warum bringt er ihn nicht mit? (Geht hin und her)
Charles:
(Pauss)
Und wo bleibt der Champagner?
Charles:
Sie muss ja in den Keller gehen.- Erzähl' mir dok un-
Mutter:
terdess... es ist also gewiss?
Absolut. Sie ist in einer Weise verliebt... Ich habe sie
Charles:
einfach gefragt: Wollen Sie die Meine werden?... Während
der Gansleberpastete habe ich sie gefragt. Sie ist bei-
nahe ohnmächtig geworden vor Glück.
Mutter:
Und die Eltern?
Ach, du weisst ja, dass ich schon neulich einmal mit
Charles:
dem Vater Pollak über eine eventuelle Stellung in sei-
nem Bankgeschäft geredet habe.
Mutter:
Mein lieber Charles!
Charles:
Wenn wir von der Hochzeitsreise zurückkommen, trete ich
ein. Es wird nicht lang dauern und ich bin Kompagnon,
Und was sagt die Mutter Pollak?
Mutter:
Charles:
Ach Gott, die Mutter Pollak, die halt' ich sicher. Mit
der könnt! ich doch jeden Moment ein Verhältnis haben.