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Du hast viel durchgemacht, Mama.
Charles:
Ja, was für ein Leben ab ik geführt! Wie at mik das
Mutter:
Schicksal behandelt. (Sie weint)
Meine arme Mama! Wir haben viel durchmachen müssen! (Beide
Charles:
sind sehr gerührt) Aber alles muss man sich nicht ge-
fallen lassen.
Nein.
Mutter:
Alles nicht!- Wir wollen sie rufen....Wir vollen Mathilde
Charles:
rufen lassen.
Charles, aber nein...es ist ja unmöglikh!
Mutter:
Schärke Warum unmöglich?
Charles:
Sie würde uns die Lampe an den Kopf werfen!
Mutter:
Das wollen wir doch sehen!
Charles:
Bitte schrei' nicht so,
Mutter:
Mama, das geht nicht so fort!
Charles:
Charles!
Mutter:
(im Zimmer hin und her) Mama, du musst doch einsehen, dass
Charles:
das nicht so xxxx fortgeht!
Mein libes Kind, was können wir tun?
Mutter:
Was wir tun können?...Bist du nicht die Mutter?... bin ich
Charles:
nicht der Bruder?
Was ist du denn heute, mein Kind?
Mutter:
O, es ist nicht von heute...schen lange nagt es an mir!
Charles:
Du solltest es nicht dulden, Mama.
Nun ja, es ist so swer mit ihr.
Mutter:
Mama, bedenke doch: wir sitzen hier zusammen,- ich habe
Charles:
mich verlobt mit einem Mädchen aus einer der besten Fa
milien - und du, Mama, bist in Ehren grau geworden.... Und
nur Mathilde, Mathilde - -! Das muss sich ändern! Dieses
Du hast viel durchgemacht, Mama.
Charles:
Ja, was für ein Leben ab ik geführt! Wie at mik das
Mutter:
Schicksal behandelt. (Sie weint)
Meine arme Mama! Wir haben viel durchmachen müssen! (Beide
Charles:
sind sehr gerührt) Aber alles muss man sich nicht ge-
fallen lassen.
Nein.
Mutter:
Alles nicht!- Wir wollen sie rufen....Wir vollen Mathilde
Charles:
rufen lassen.
Charles, aber nein...es ist ja unmöglikh!
Mutter:
Schärke Warum unmöglich?
Charles:
Sie würde uns die Lampe an den Kopf werfen!
Mutter:
Das wollen wir doch sehen!
Charles:
Bitte schrei' nicht so,
Mutter:
Mama, das geht nicht so fort!
Charles:
Charles!
Mutter:
(im Zimmer hin und her) Mama, du musst doch einsehen, dass
Charles:
das nicht so xxxx fortgeht!
Mein libes Kind, was können wir tun?
Mutter:
Was wir tun können?...Bist du nicht die Mutter?... bin ich
Charles:
nicht der Bruder?
Was ist du denn heute, mein Kind?
Mutter:
O, es ist nicht von heute...schen lange nagt es an mir!
Charles:
Du solltest es nicht dulden, Mama.
Nun ja, es ist so swer mit ihr.
Mutter:
Mama, bedenke doch: wir sitzen hier zusammen,- ich habe
Charles:
mich verlobt mit einem Mädchen aus einer der besten Fa
milien - und du, Mama, bist in Ehren grau geworden.... Und
nur Mathilde, Mathilde - -! Das muss sich ändern! Dieses