Piccolo: Ja, i soll der gnädigen Frau sagen, dass sie mir augen-
re 1
blicklich.... (stampft mit dem Fuss) augenblicklich,- ja
so hat sie g'sagt,- alle ihre Toilettensachen, also das
russische Kölnerwasser, die Zahnbürschten, das seidene
Nachthemd...da hat sie eh alles auf'schrieben - -
(reisst ihm den Zettel aus der Hand)
Mutter:
G.C.F.P.
Mon pauvre enfant!...O Gott! o Gott! im Otel muss sie
slafen!...im Otel und nix at sie dort!...Warten sie ein
Moment, junger Err, is werde die Saken einpacken.
Charles:Mama, sie soll nicht im Hotel schlafen. Es ziemt sich nicht,
Cette
dass eine Mathilde Delorme im Hotel schläft. - Kleiner,
holen Sie einen Fiaker. Sie bekommen schon was. Sie können
dann auf dem Bock sitzen, Piccolo auf den Bockolo - haha!
( Piccolo ab)
G.F.P.
FRANZ
Charles:Mama, du wirst deine Tochter holen!
Mutter: Anita, snell, snel meine Mantille, meine Andsuh, mein
Uti...O, ik bin ja so fröh!...Du musst sie aber um Verzei-
hung bitten, Charles.
Anitat (hat alles gebracht, hilft der Mutter beim Ankleiden und be-
gleitet sie hinaus)
es ist schon
Charles: (setzt sich, schenkt sich ein Glas Champagner ein gedanken-
voll ) Wenn ich noch zu Betti ginge?....
Anita: (tritt ein)
sarles:Anita, Anita, was machst du denn?
dein Mathilde wieder
nita: Nun, ich will das Zimmer von Fräu=
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blicklich.... (stampft mit dem Fuss) augenblicklich,- ja
so hat sie g'sagt,- alle ihre Toilettensachen, also das
russische Kölnerwasser, die Zahnbürschten, das seidene
Nachthemd...da hat sie eh alles auf'schrieben - -
(reisst ihm den Zettel aus der Hand)
Mutter:
G.C.F.P.
Mon pauvre enfant!...O Gott! o Gott! im Otel muss sie
slafen!...im Otel und nix at sie dort!...Warten sie ein
Moment, junger Err, is werde die Saken einpacken.
Charles:Mama, sie soll nicht im Hotel schlafen. Es ziemt sich nicht,
Cette
dass eine Mathilde Delorme im Hotel schläft. - Kleiner,
holen Sie einen Fiaker. Sie bekommen schon was. Sie können
dann auf dem Bock sitzen, Piccolo auf den Bockolo - haha!
( Piccolo ab)
G.F.P.
FRANZ
Charles:Mama, du wirst deine Tochter holen!
Mutter: Anita, snell, snel meine Mantille, meine Andsuh, mein
Uti...O, ik bin ja so fröh!...Du musst sie aber um Verzei-
hung bitten, Charles.
Anitat (hat alles gebracht, hilft der Mutter beim Ankleiden und be-
gleitet sie hinaus)
es ist schon
Charles: (setzt sich, schenkt sich ein Glas Champagner ein gedanken-
voll ) Wenn ich noch zu Betti ginge?....
Anita: (tritt ein)
sarles:Anita, Anita, was machst du denn?
dein Mathilde wieder
nita: Nun, ich will das Zimmer von Fräu=