G.H.F.P.
meine Lieben, ich weiss, dass ihr alle wohl seid, -
klingkling, trara!... (Er pfeift wie eine Lokomotive;
rasch ab)
Der Mann wäre imstande, mich nervös zu machen.
Mathilde:
Sonein Filou! Mein Bettzeug at er mir gestohlen, das
Mutter:
ganze Küchengeschirr, die Vorhänge, die Teppiche....
Mathilde
Fassen Sie sich, junger Mann, er kommt erst in sieben
Charles:
Jahren wiedern.
Sollte man nicht nachsehen, wohin der gnädige Herr -
Anita:
So setzen wir uns doch wieder hin und nehmen die unter-
Charles:
brochene Festlichkeit wieder auf. - Meine verehrten
Herrschaften! Ich bin so frei., einen kleinen Toast
zu halten, und zwar trink' ich auf die wahre Liebe,
die frei und lose von den Fesseln der Konvenienz, un-
eigennützig, Herz zu Herzen, was auch geschehen möge,-
wie auch die Hindernisse sich türmen, - einem brausenden
Strome gleich über die blühenden Fluren sich ergiesst.
Ich will nicht viel Worte mahhen - hier erheb' ich den
schäumenden Becher und trinke auf den sympathischen
jungen Mann, der heute zum ersten und hoffentlich nicht
letzten Male unter uns weilt, und dem ich wünsche, dass
er sich in unserem stillen kleinen Kreise so recht von
Herzen wohl und behaglich fühlen möge! Herr Franz, ich
bin so frei, Ihnen das Du anzutragen. (Händedruck) So!
Und nun ein Kuss!
Er hat ein gutes Erz!
tter:
meine Lieben, ich weiss, dass ihr alle wohl seid, -
klingkling, trara!... (Er pfeift wie eine Lokomotive;
rasch ab)
Der Mann wäre imstande, mich nervös zu machen.
Mathilde:
Sonein Filou! Mein Bettzeug at er mir gestohlen, das
Mutter:
ganze Küchengeschirr, die Vorhänge, die Teppiche....
Mathilde
Fassen Sie sich, junger Mann, er kommt erst in sieben
Charles:
Jahren wiedern.
Sollte man nicht nachsehen, wohin der gnädige Herr -
Anita:
So setzen wir uns doch wieder hin und nehmen die unter-
Charles:
brochene Festlichkeit wieder auf. - Meine verehrten
Herrschaften! Ich bin so frei., einen kleinen Toast
zu halten, und zwar trink' ich auf die wahre Liebe,
die frei und lose von den Fesseln der Konvenienz, un-
eigennützig, Herz zu Herzen, was auch geschehen möge,-
wie auch die Hindernisse sich türmen, - einem brausenden
Strome gleich über die blühenden Fluren sich ergiesst.
Ich will nicht viel Worte mahhen - hier erheb' ich den
schäumenden Becher und trinke auf den sympathischen
jungen Mann, der heute zum ersten und hoffentlich nicht
letzten Male unter uns weilt, und dem ich wünsche, dass
er sich in unserem stillen kleinen Kreise so recht von
Herzen wohl und behaglich fühlen möge! Herr Franz, ich
bin so frei, Ihnen das Du anzutragen. (Händedruck) So!
Und nun ein Kuss!
Er hat ein gutes Erz!
tter: