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Der Freiherr, die Haushälterin
Diese ist vielleicht eine frühere Geliebte des
Freiherrn.
Er verbietet sich jedenfalls jede Anspielung,
Freiherr: Wo ist meine Tochter Lydia?
(Lydia ist begeistert für den Dichter, den sie
Lernilda
nie gesehen hat.Sie ist im Kloster erzogen,da die
Mutter früh starb).
Die Haushälterin (nicht komtsche Alte) sich ein
wenig bekügend über Lydia, nicht gleich mit der
Ich halle durch
nicht angesch
prache heraus wollend, endlich erzählt sie, dass
née même
Tren gelebt hatt.
sie sich spät Abends manchmal aus dem Hause stiehl,
neulich hat die Haushälterin sie verfolgt und nach
längerem Zögern erzählt sie dem "reiherrn.dass
Lydia in jenem Wether hinter dem Schlosspark ge¬
Dort wo mit... einnt.
I am
badet.
vizoynen.
Fretherr: Nun das scheint mir nicht so entsetzlich.
Sie: Wenn einer küme.
Er: Lasst sie doch. Wozu sie aufmerksam machen,
Grthin Knut Beier
das Kind von sechzehn.
Sie: Für eine Elfe hielt ich sie.
P.
Der Freiherr, die Haushälterin
Diese ist vielleicht eine frühere Geliebte des
Freiherrn.
Er verbietet sich jedenfalls jede Anspielung,
Freiherr: Wo ist meine Tochter Lydia?
(Lydia ist begeistert für den Dichter, den sie
Lernilda
nie gesehen hat.Sie ist im Kloster erzogen,da die
Mutter früh starb).
Die Haushälterin (nicht komtsche Alte) sich ein
wenig bekügend über Lydia, nicht gleich mit der
Ich halle durch
nicht angesch
prache heraus wollend, endlich erzählt sie, dass
née même
Tren gelebt hatt.
sie sich spät Abends manchmal aus dem Hause stiehl,
neulich hat die Haushälterin sie verfolgt und nach
längerem Zögern erzählt sie dem "reiherrn.dass
Lydia in jenem Wether hinter dem Schlosspark ge¬
Dort wo mit... einnt.
I am
badet.
vizoynen.
Fretherr: Nun das scheint mir nicht so entsetzlich.
Sie: Wenn einer küme.
Er: Lasst sie doch. Wozu sie aufmerksam machen,
Grthin Knut Beier
das Kind von sechzehn.
Sie: Für eine Elfe hielt ich sie.
P.