sonst kein Mensch. Liegt
auch ausserhalb der Mauern,er gehör
doch noch zu unserm Park.Glaub mir. Es
kennt ihn kaum einer hier. Frag einmal
Dominik,frage Brigitte,ob sie wissen, dass
hier ein Weiher liegt. Der Weg hin ist
verwachsen Lass ihr die Freude.
Anselma: Zufälle gibt’s.
Freiherr: Und wenn. Ein Kind.
Anselma: Kind... Sie stand im Schilf, sie
breitete die Arme, sie lächelte im Traum,
sie war schön und wusst es.
Freiherr: (heiter) Nun, soll ich ihr ver-
bieten schön zul sein? Sich schon zu fin-
den, da sie's ist? Gebe ihr Gott, so viel
Glück als ihre Schönheit sich erwarten
darf.
Anselma: Es ist deine Tochter.
Freiherr: Ja,meine Tochter, ja. Sie wird
bin Weib wie andre Töchter. Wir Väter
orgossen's oft. Kein Wunder, Vergessen
auch ausserhalb der Mauern,er gehör
doch noch zu unserm Park.Glaub mir. Es
kennt ihn kaum einer hier. Frag einmal
Dominik,frage Brigitte,ob sie wissen, dass
hier ein Weiher liegt. Der Weg hin ist
verwachsen Lass ihr die Freude.
Anselma: Zufälle gibt’s.
Freiherr: Und wenn. Ein Kind.
Anselma: Kind... Sie stand im Schilf, sie
breitete die Arme, sie lächelte im Traum,
sie war schön und wusst es.
Freiherr: (heiter) Nun, soll ich ihr ver-
bieten schön zul sein? Sich schon zu fin-
den, da sie's ist? Gebe ihr Gott, so viel
Glück als ihre Schönheit sich erwarten
darf.
Anselma: Es ist deine Tochter.
Freiherr: Ja,meine Tochter, ja. Sie wird
bin Weib wie andre Töchter. Wir Väter
orgossen's oft. Kein Wunder, Vergessen