raus
g
Dann ;
er.
ernensche
ber hin
ans U
acht. Dann
inzte durch
Ihr
ger auf, stieg in den Weiher
tand
an einer andern Wiesenstel
lann ruhte
wie¬
e schlummerte wohl auch, wachte
.S
der auf. So trieb sie's stundenlang.
Freiherr: Und sah dich nicht?
Anselma: Ich stand wohlgeborgen hinter
Buschwerk. Aber auch wenn ich sichtbar
gewesen wäre, sie war wie im Traum. Wie
anderswo. Wie gar nicht dieser Welt gehö.
rend. Bis endlich ein kühler Morgenhauch
geweht kam,da schauerte sie.Sie nahm
Ihr weisses Nachtkleid wieder um und
ging heim.
Freiherr: Die Nacht war schwül. Wir haben
schwüle Nächte hier. Sehr wohl versteh ich
sie.
Anselma: Bedenke doch.
Freiherr: Verborgen ist der Weiher.Ich
elber komme wochen-mondelang dort nicht.
g
Dann ;
er.
ernensche
ber hin
ans U
acht. Dann
inzte durch
Ihr
ger auf, stieg in den Weiher
tand
an einer andern Wiesenstel
lann ruhte
wie¬
e schlummerte wohl auch, wachte
.S
der auf. So trieb sie's stundenlang.
Freiherr: Und sah dich nicht?
Anselma: Ich stand wohlgeborgen hinter
Buschwerk. Aber auch wenn ich sichtbar
gewesen wäre, sie war wie im Traum. Wie
anderswo. Wie gar nicht dieser Welt gehö.
rend. Bis endlich ein kühler Morgenhauch
geweht kam,da schauerte sie.Sie nahm
Ihr weisses Nachtkleid wieder um und
ging heim.
Freiherr: Die Nacht war schwül. Wir haben
schwüle Nächte hier. Sehr wohl versteh ich
sie.
Anselma: Bedenke doch.
Freiherr: Verborgen ist der Weiher.Ich
elber komme wochen-mondelang dort nicht.