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  2. A228: Gold und Ehrlichkeit
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A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 5

I. Aufzug.
Am Feld. Es dämmert.
erthold (allein).
ist nicht möglich; - nein - ich kann nicht schlafen,
bevor es dammerts treibts mich aus dem Bette
Kerkwürdige Träume ängst'gen mein Gemüt
ihre dreimal nacheinander in der Nacht
Nur schwachbeleuchtet von des Mandes Schein¬
Erschein sie mir, um mich daran zu mahnen —
ich wäre reif, die Länder zu durchstreisen;
Ich wurde großen Rüchtum dadurch finden
richtum, nur großen Reichtum macht' ich haben
ich erst das, dann ist den Welt schon mein
zu keinem Bauern hat das Schicksal mich
gefassen. - Denn ich fühl' es, daß mein Geist
vielen fr
xyz etwa's anderm mich hatannieht.
den h. W. P. für Kleid, es blitzte wohl von Tausend, aber
2 Wertvollen diamanten, und ein prächtiges
Geschmücktes Diadem, das war die Zierde
des Hauptes: Wüßte ich, woher sie diese
Unzählern Halsteine nimmt, wüßt’ ichs.
doch war's nicht so, als ob ein höheisch Lächeln,
Um ihre Lippen spielte? Wärs nicht so?
12. — was ich sich mich selber zu belugen.

Zitiervorschlag

A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 5, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428904_0005.html
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