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  2. A228: Gold und Ehrlichkeit
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A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 25

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III. Auszug. I Altt.
Ist des höllischen Wers Schimmern,
Im Hintergrunde ein Bürg, an diesem ein Dorf.
Wohl manche wißen nicht das Geschick,
Licks. „Baueschaftstein felsigen Burg, der sich öffnet
Das ihnen die Zukunft wird bringen
und heraustreten im I. Auftritt.
denn nicht kann der Menschen kurzjähliger
Pechenschwarz. Theuerkenne. (d. Fälser schleskt)
des Kommenden Dunkel durchdringen. Glick
25/12
N. da wären wir nun auf der Erde droben,
Sie wißen nichts von der nächsten Stund.
Die wir seit langer Zeit nicht wiederfahren
Das unser Geiß, er thut es uns kund
der muß hier ewig welsten verblöhen, sich dort ist das Dorf, wo ich die ersten Stiefel
Wer dem Teufel der Halsucht sein Ohr geliehen
Aus lackirten Beder fabrizirte.
da tauchen viel Erinnerungen mir auf.
dort ist der Berg wo ich im Hinabstürzen
Die Nase bald gebrochen hätte.
Ach.
Dorhang fallt
In diesem Dorf hab' ich Mackau gespielt!
th.
Hier hab ich auch fünf Gulden baar verspielte
Sech. Wir wollen diesen wie es steht befragt
II. Vorige Hüberle.
Sech. Nun Wanderer, was gielß dem wurde
Hüberl. Viel Unglück giebt es
Was? was ist passiert.
Hüb Ihr wißet nicht, daß Abraham gestorben
Th.
Ih. Der Scheider aus dem nächsten Dorf.
mein schifte

Zitiervorschlag

A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 25, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428904_0025.html
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