A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 33

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bérer. Da kommt ja euer Mann mit seinen Freunden
Es läutet Frierabend, Freunde, kommt hinein.
N. Yorip. Felder. Kibles. Komes. Aemdtes
Erzählt mir die Geschicht bei einer Gebde Wein¬
Schmitter.
(Alle ab.)
lder. Jetzt wären wir dahin, zu Hause Freunde!
Dr Manet pr
zurückgekehret von der Tagesarbeit
Ich bin rechtschaffen müde. liebes Weib.
Verwandlung
Der Tisch ist schon gedeckt, was seh’ ich da!
Die schönen Blumen! Das warst die Therese.
Wahm später.
Gieb mir den Blumenstraiß! oh- wie das diftet
Riecht einmal, Freunde.
immer his Filder
Ah! das recht mal gut!
WisCler.
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Körner. Das ist ein dusst
XII. Feldes. Therese. Katharine.
Die Blumen dürften kästlichen.
Aernstler.
Säer. Bald darauf die Mänche
Schnitter. Und sehl! wie schon die Blumen aus¬
Theresz. Schnell, Katharine, schnell, der Vater kommt.
gewählt sind.
Jetzt stelle rasch die Blumen auf der Tisch.
Elder (geht ab.)
Gieb mir die Bln. Gläser her und bring den Wein.
Die vor Andern bleiben zurück.
Herr Sier, warten sie, mein Mann kommt bald
Weißt du ihn gut, hast du ihre gut studien¬
inner.
And seinem Geburtstag kömmt er immer früher
Kubler. Nicht wahr, du meinst den Wunsch?
Hier ist der Wein, der beste Festwein,
Was sollen denn —?
Theresse.
Emortes
Matter!
Kmbler. Ich sag' ihn aus dem Stegreif.
(Die Münche kommen.)
Bist die toll
(hnitter)
1. Wir litten um ein Nachtlager, gute Frau.
Es wirst gewiß dich fürchterlich blamiren.
Thei. Geht hinein gute Leute.
Habl. Jetzt stellt auch auf in Prof und Glied.
Wir danken (gehen)
Es geschieht