Freynd
58.
Elder. Ich dank' dir sehr Rübber. Dat. Perese
Felder Wunt
Deck lieber in dem Garten, schnell! Therese
Die Mann a. Hoch lebe Felder, hoch das Haupt des Festtags
Es ist so schöne Wetter, kommt heraus.
Klder. Das ist ja Ich dann auch aus tiefer geehrte. Herzen:
(Alle ab, der Tisch wird fortgetragen.)
Kuller. (histulnd) Geahrter Freund und theurer Herr Colleges,
AV. Rubler. Körner. Die Mänche
Wir kannen, Dir -- - mich Glück zu glück -- - Zuwuschen
Kubler. Wer eid ihr, ehrwürdige Mänche. agt!
1. Forscht nicht nach unserm Unglück, sonschet nicht!
(Dhilz)stecken)
krödter: Der steckt erschon.
Wir sind unglücklich, das geringe auf¬
my
Kubler (nimmt das Tuchtuch) - und wünschen auch viel Güter
Korna. Erzählt uns, welcher Unglückschlag traf ich
Herr Felder - ich hab' einen in Versen
2. Was wir gehabt, das haben wir nicht mehr.
zorn
bar
das wir sind selber Schuld an uns ein Unglück.
Saw ihn!
aldt
Schnitter
(keiner Prünter)
Kubler, die dem lang erschnten Tage
Ich habe den Sohn leichtsinnig verlassen.
zurück
Ich zu Dir zu treten trage — - wage
Ich wollte nämlich Reichthum nur, nur Reichtsum
Da mein Herz von Würsten Wünschen voll
Und dieser hier, das war mein treuer Freund¬
(näusgert) der des Menschen Schicksal lautet
Er ging mit mir auf alle Abenteuer,
Und ihm Glück und Frieden schenket
Und jetzt seht ihr uns aend und verlassen
armend
Erich - Dich — auch noch lang erhalten soll
Körner den 2. Kübler den 1. umfaßend.
Herrn
wünschert u. acht s. d. Steier, In dem traulchen Kreis der
Oh Vater endlich! ach du biß gefunden.
scheinen!
schritt! Das räumt sich nicht - es muß!
(die hinter Thüre öffnet sich uns mansicht den Garten, an
In dem traulichen Kreis der Euern
dem Felder mit seinen Gästen schrift.
Mög des Glückel Sonne scheuern
XVI
Euch noch manches lange Jahr
Felda. Sein Subler, Körner, kommt doch zu dem Essen
Euch begleite nur ein Stecken
halb. Wollt ihr die Kinder von den Vätern Stremens
Vor des Lebens schlechten Wecken
Felder. Was ist! — Der alte Kiebter — der alter Karner
Euch der Liebe Gott bewann war. - bewähr