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  2. A228: Gold und Ehrlichkeit
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A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 36

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J Rev.
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Sie hat die Welt bezwungen
XVX Joldachia (aufgeregt) Adolf
ad Cammer Sieg errungen
am Thon
Sold. Ein welchem Tage wollt ihr auf die Oberwell.
(Indem sie abgehen)
Berth. die Welt erwähnt in den ersten Frühlingstagen,
Wohl manche wissen nicht das Geschick
das ihnen die Zukunft wird bringen;
Da ist sie auch am schönsten.
Denn nicht kann der Menschen Kursichtiger Blick
plätzt
Da singt die Lerche. die Nachtigall
des kommenden dunkel durchdringen.
Und jedes Menschenherz schlägt in Entzücken
Sie wissen nichts von der nächten Stund,
durchalte Wälder tönt der suße Schall.
Da kann die Welt den Menschen verstorben
Das unser Geisterthät es uns kund
Wer dem Teufel der Habsucht sein Ohrglichen
Da werden wieder als Bäume grün
Der muß hier ewig welken verblühen.
Da scheint den Wind die Bkiman lau zu küssen;
Um diese Zeit mäht ich hinauf nun ziehen.
Am ersten Mai will ich die Welt begriffen. (Ab)
Gold (zurücksiecken) Schön verloren
Vorhangfällt.
Die Zwey kommen und singen
Wir begrüßen unsere Gebieterin,
Die Zwingerin der Erde
Wir grüßen unsre Königin
Mit Fr fröhlicher Gerde
Die Erde ist ihr Königreich
any
Das Herz der Menschen, ihr Bereich.
Langner
Gold. Nein nicht mehr
Zwege

Zitiervorschlag

A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 36, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428904_0036.html
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