A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 35

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Ihr seid es — ein Geburtstagsgeschenk von Gott!
Er tritt ins Zimmer, während des folgenden Gespräches schleicht
"
Alle, treten
Verwandlung.
sich Hüberke in den Garten, i/31 und trinkt und leicht
Saal der Toldachio wie im Ortte
verstohlen) der drechsvermeister kommt ins Zimmer
XVII. Goldachia (allein)
Jnd Katharine mit einem Brief.
das ist das Unglück! Derweise die Verheisung
Ech hab' das Unglück selbst zu mir gerifen!
Telder Herr Frechslermeister - ihr?
Wo ist mein Sohn?
In diesem Sterblehen kommt das Geschick zu ver¬
Sematter
darf sich jeder Sterbliche erwählen.
Schätte. Wo ist der meine?
Keiner ist bei mir
An welchem Tag er schaut die Überwelt.
Drechslerin.
Und wenn sich Adolf nun den xxx kei erwählt
Ich komme eben, auch davon zu sagen
Felders hat den Brief erbrechen) dem Abend geht es wohrann nicht mein Reich sich seinem Untergang
Amt. u. Säw. Ach, unsere Söhne sind verloren. Gott!
Dann sieget Gerachia über mich
so schreibter, und.
dann hebt sie stiegestrunken stolz ihr Haubt
Und triumphirend wird sie mich verderben,
Der Bruno, Schnitter ist bei Schmiedegut.
Das war im Ueber¬
stößt mich in der Erde tiefen Schoss
Schritdes. Bei Schmischegut.
er Habsuchtstaufel seinen Raub verlieret.
Notärlich, weiß nicht mal, wo ich jetzt wohne! (ständniß.
ist der Königin Goldachie Loos:
das ist einmal ein Glück!
seine Ehrasier piegend volumphiret (26.)
Fäls. Ist das ein Unglück!
XIII Michl. & fred. Aussf.
Felder. Wer sitzt denn dort?
nicht,
Erd. Der Anfang ist übel, meint ihr nicht
Ich bis, der Häberle
Hüberl.
Felder. Was, - zu berte! laß dich umarmen, Freund!
Wie prächt voll, wie entzücken schön wie fänger
tichel. Nach immer seiß ihr in dem Wihn besangen
Hüberl. Ich habe auch etwas weicht ges zu verzählen.
Ihr seht ich bin schon lange da, was schon
Fetzt kommt hinein, ich muß zu vörderst riehen.
Alkab Alkab Aelt xxx bhitt zurück
Alf