ten darfst -? Sag mir endlich die Wahrheit, er ist tot.
Herma: Gnädigste Prinzessin, wie könnt ich... Ich schwöre bei der
annen Seele des Prinzen...
Helme: Lass meines Bruders Seele aus dem Spiel.
Nerina: Ich schwöre, dass alles, was ich sprach, die reine Wahrheit
ist.
Helene: Er wird es nicht wagen. Sicher sprach das Fiber aus ihm.
Im übrigen, Du kamst doch eben durch die Gartenpforte, hast
Du sie wieder versperrt?
Nerina: Hier ist der Schlüssel.
Helene: so. (Sie geht ein paar Schritte nach rückwärts und wirft
den Schlüssel in den Teich.) Dies wird genügen.
Oh..
Merina:
Helene: Was soll dieser Seufzer bedeuten? Hast Du Caillard schon
vergessen? (Sind Dir auch schon die Sterbenden gefährliche Soll-
test Du vielleicht ein wenig in eigener Angelegenheit.. xxx
Du verschleiert? Haft Du Dich für Deine Herrin ausgegeben?
Dir wäreja alles zusutraun.
Merina: Gnädigste Prinzessin, ich habe ihm bestellt, was Sie mir
auftrugen und habe Ihnen bestellt, was er mir auftrug...Die
Frau Herzogin. (Sie entfernt sich)
(Die Herzogin kommt.)
Helene: Mutter...
Derzogin: Dein Vater sandte zum zweitenmal um mich, Helene. Es soll
wohl ein Fest geben, heute Abend. Weisst Du nichts davon?
Sind die Musikanten schon bestellt? Beile Dich doch ein andres
Herma: Gnädigste Prinzessin, wie könnt ich... Ich schwöre bei der
annen Seele des Prinzen...
Helme: Lass meines Bruders Seele aus dem Spiel.
Nerina: Ich schwöre, dass alles, was ich sprach, die reine Wahrheit
ist.
Helene: Er wird es nicht wagen. Sicher sprach das Fiber aus ihm.
Im übrigen, Du kamst doch eben durch die Gartenpforte, hast
Du sie wieder versperrt?
Nerina: Hier ist der Schlüssel.
Helene: so. (Sie geht ein paar Schritte nach rückwärts und wirft
den Schlüssel in den Teich.) Dies wird genügen.
Oh..
Merina:
Helene: Was soll dieser Seufzer bedeuten? Hast Du Caillard schon
vergessen? (Sind Dir auch schon die Sterbenden gefährliche Soll-
test Du vielleicht ein wenig in eigener Angelegenheit.. xxx
Du verschleiert? Haft Du Dich für Deine Herrin ausgegeben?
Dir wäreja alles zusutraun.
Merina: Gnädigste Prinzessin, ich habe ihm bestellt, was Sie mir
auftrugen und habe Ihnen bestellt, was er mir auftrug...Die
Frau Herzogin. (Sie entfernt sich)
(Die Herzogin kommt.)
Helene: Mutter...
Derzogin: Dein Vater sandte zum zweitenmal um mich, Helene. Es soll
wohl ein Fest geben, heute Abend. Weisst Du nichts davon?
Sind die Musikanten schon bestellt? Beile Dich doch ein andres