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Werburg, Agathe.
Diener: Bitte, gnädige, Frau, unterdessen nur
hereinzuspazieren. Ich werde den Herrn Gemal
gleich rufen. /:ab:/
(salamen)
Werburg: Guten Tag, Frau Agathe.
Bouw Goutte
Agathe: O, Herr von Werburg! Sie sind da?
wesen.
Ich komm' nur schnell herauf, weil ein Te¬
legramm für meinen Mann gekommen ist.- Also
wie ist es denn gegangen?
Danke, gut. Waren Sie nicht drin?
Werb:
Ag: Nein, ich gehe erst zu einer späteren Vor¬
stellung. Ich geh' selten zu Premièren. Gu¬
stav hat's nicht gern.
Werb: Warum denn?
Ag: Ja, Sie kennen ihn doch. Er findet, in der
Première sind so viel Bekannte, man wird so
angestarrt,- und er hat's nicht gern, wenn
mich die Leut' anstarren. Ich freu' mich
schon so!
Werb: Es ist schon g'scheiter, später hineinzu¬
Werburg, Agathe.
Diener: Bitte, gnädige, Frau, unterdessen nur
hereinzuspazieren. Ich werde den Herrn Gemal
gleich rufen. /:ab:/
(salamen)
Werburg: Guten Tag, Frau Agathe.
Bouw Goutte
Agathe: O, Herr von Werburg! Sie sind da?
wesen.
Ich komm' nur schnell herauf, weil ein Te¬
legramm für meinen Mann gekommen ist.- Also
wie ist es denn gegangen?
Danke, gut. Waren Sie nicht drin?
Werb:
Ag: Nein, ich gehe erst zu einer späteren Vor¬
stellung. Ich geh' selten zu Premièren. Gu¬
stav hat's nicht gern.
Werb: Warum denn?
Ag: Ja, Sie kennen ihn doch. Er findet, in der
Première sind so viel Bekannte, man wird so
angestarrt,- und er hat's nicht gern, wenn
mich die Leut' anstarren. Ich freu' mich
schon so!
Werb: Es ist schon g'scheiter, später hineinzu¬