e. b a. I d u si
Wirtshaus.
17.9.1880.
Heinrich allein au einem Fisch;dlas vor sich, Flasche
danssen.
an einem anderen Eink, Böller, u.a.- spielen Karten.
Böller: Steckst heut mein ganzes feld ein, Ruk
Pank: Gehtf's so weiter, so minst du meine Zeche zälen.
Eink: Gevatter Wirt; mich plagt die Zuglukt; ochlieos er ge-
fällig das Feuster!
Wirt: Soll gleich gescheh'n, werter Herr Fink. Hm.. die
Wolken, die sich da zusammenziehnt Ei, schon Regentro-
pfen.
Eink: Wir kriegdn ein Wetter heut Nacht!
Wirt: und ein recht's dazu.
Köller. So wird der Sturmwind morgen früh über'n Richtplatz pfei-
ken; und der reufel holt des bögen Johannen Seel' unter
Dorner und Blitz.
Eink: Ihr wisst doch, dass seine Schand nicht zu End ist
mit dem schimpklichen Tod durch Henkershande
böller: Hab' wol gehört, dasseda-einer aus Mirzburg kommt,
ein vermesjener Mann, der sich in die tiefsten Geheinnigse
Wirtshaus.
17.9.1880.
Heinrich allein au einem Fisch;dlas vor sich, Flasche
danssen.
an einem anderen Eink, Böller, u.a.- spielen Karten.
Böller: Steckst heut mein ganzes feld ein, Ruk
Pank: Gehtf's so weiter, so minst du meine Zeche zälen.
Eink: Gevatter Wirt; mich plagt die Zuglukt; ochlieos er ge-
fällig das Feuster!
Wirt: Soll gleich gescheh'n, werter Herr Fink. Hm.. die
Wolken, die sich da zusammenziehnt Ei, schon Regentro-
pfen.
Eink: Wir kriegdn ein Wetter heut Nacht!
Wirt: und ein recht's dazu.
Köller. So wird der Sturmwind morgen früh über'n Richtplatz pfei-
ken; und der reufel holt des bögen Johannen Seel' unter
Dorner und Blitz.
Eink: Ihr wisst doch, dass seine Schand nicht zu End ist
mit dem schimpklichen Tod durch Henkershande
böller: Hab' wol gehört, dasseda-einer aus Mirzburg kommt,
ein vermesjener Mann, der sich in die tiefsten Geheinnigse