Und in der Fülke wolgenährten Leibee,
seh ich Frau Kunz an euch vorübertrippeln.
Ich selber- hm, das ist ine böse Sache.
Die gute Frau vermag mich kaim zu leiden,
Und denkt sich bei der trüben Kien, mit der
teh oben durch die Für, zu treten wage,
Noch mehr als wanr's.
nir
Heinrich:
Hast du uns schen verziehnt
Sebaldue: deh', Heinrich, kränk mich nicht! Soll ich
air zürner
Weil dich ein Mädchen herzlich liebgewann,
Un das ich selbst vorgeblich mich beworben.
Heinrich: Sebaldue! - Herzlich lieb-!
Sobaldue:
Me, Tränent
Heinrich:
Lieb-
Damale- ja, ja, obwol mir nichte gewies ist:
In diesem würten Augenblick.
Sebaldus:It Vorbeil
Rotprich:
Ich muss weit fort von hier,- hilf mir,
Sebaldue, unerträglich ist das Leben!
sobaldue: Und eure Lieb-1.
seh ich Frau Kunz an euch vorübertrippeln.
Ich selber- hm, das ist ine böse Sache.
Die gute Frau vermag mich kaim zu leiden,
Und denkt sich bei der trüben Kien, mit der
teh oben durch die Für, zu treten wage,
Noch mehr als wanr's.
nir
Heinrich:
Hast du uns schen verziehnt
Sebaldue: deh', Heinrich, kränk mich nicht! Soll ich
air zürner
Weil dich ein Mädchen herzlich liebgewann,
Un das ich selbst vorgeblich mich beworben.
Heinrich: Sebaldue! - Herzlich lieb-!
Sobaldue:
Me, Tränent
Heinrich:
Lieb-
Damale- ja, ja, obwol mir nichte gewies ist:
In diesem würten Augenblick.
Sebaldus:It Vorbeil
Rotprich:
Ich muss weit fort von hier,- hilf mir,
Sebaldue, unerträglich ist das Leben!
sobaldue: Und eure Lieb-1.