noch nun
Und weine auf niemand, was ich dir gesteh“.
Denn seit du deine Vaterstadt verlieesest,
Zog ihre Kreiee leie" un uns die Zeit,
Und nichte geschah, als dass die Tage schwanden.
Doch eben diese unentwegte Ruhe,-
Der glatte See und Herbstebshimmel drüber,
sebaldue - alles deser aeugstigt mich
Sebaldus: f: aüfgeregt:) Sprich doch- Justinel
o. Justinegszieben
Heinrich:
setz dieh zu mir, lase mich und dich beeinnen,
und lasa uns denken der verflogenen Jahre.
Ien sehe Bild an Bild in Frohsinn schwimmenf
Und still zufriedne Menschen gaukeln hin.
Ein Mädehen hellen Auge; ein heitrer Jüngling,
Durch ihrer Neigung Freundlichkeit verbunden,
Die aus dem Zauber eines Liebesblicke,
sich gatt für einen Kond voll Glüch gesogen
Julie
Und gleitet Kuss um Kuse hinüber, fellk.
sobaldus: Und mit nem fröhlichen gesicht, aus den
die Wonne spricht, niemale gedacht zu haben;
Und kurzem Atem und noch kürzrem Schritt,
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