beth:
6. Leb wol. Heinrich. Mein, nein, ich vermagls
nichtzu fassen!
Frau kunz: Du liebe, gute Elisabeth; von allen Wädchen,
mit denen meine Tochter Umgang pflegt, bist du ja inre
allervertrauteste Gespielin. Was gab es denn zwischen
ihr und dem unglückseligen Menschen?
Elisabeth: So wafr Gott mir gnädig sei, Frau Kunz, ich
weiss nichts, ausser dass sie sich in allen Ehren und
wirklich liebten!
lieht
kein Wensch hat Schuld an meinem
Frau Kuriz: /:Laekt:)
Euct ei ausser mir selbst.
Wir ist, als träumt ich.
Elisabett:
Frau Kunz: Dachte nicht, dass der junge Mann so viel Un-
glück jemals in mein Haus bringen könnt. Und die Jus-
tine pat inn gern gehabt, sehr gern; seit heute Morgen
weiss ich's.
Und wann ist denn die Unglücksnachricht kom-
Flisabeth:
men2
Es sind noch keine zuei Stunden seitden ver-
Frau kunz:
6. Leb wol. Heinrich. Mein, nein, ich vermagls
nichtzu fassen!
Frau kunz: Du liebe, gute Elisabeth; von allen Wädchen,
mit denen meine Tochter Umgang pflegt, bist du ja inre
allervertrauteste Gespielin. Was gab es denn zwischen
ihr und dem unglückseligen Menschen?
Elisabeth: So wafr Gott mir gnädig sei, Frau Kunz, ich
weiss nichts, ausser dass sie sich in allen Ehren und
wirklich liebten!
lieht
kein Wensch hat Schuld an meinem
Frau Kuriz: /:Laekt:)
Euct ei ausser mir selbst.
Wir ist, als träumt ich.
Elisabett:
Frau Kunz: Dachte nicht, dass der junge Mann so viel Un-
glück jemals in mein Haus bringen könnt. Und die Jus-
tine pat inn gern gehabt, sehr gern; seit heute Morgen
weiss ich's.
Und wann ist denn die Unglücksnachricht kom-
Flisabeth:
men2
Es sind noch keine zuei Stunden seitden ver-
Frau kunz: