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  2. A205: Zug der Schatten
  3. Seite 84

A205: Zug der Schatten, Seite 84

15.4.1919
der
peri
Woge
Richard: Aber ich bestehe jetzt dar uf, dass
Die weiter reden.
Karl Bern: Und ie gestatten mir aufrichtig
zu sein.
Richard: Ich ersuche Sie därum.
1 1 swahte hat der
Karl. Bern: Alsi, kurz und gut. Sie sind nicht der
lann für einexxxnx(Beziehung mit einer
Fünstlerin,besondere mit einer Schauspiglerin.
Und Fräulein Friesel dürfte kaum die Richtige
N
für Die sein /- An su
ichard: (nervös) das je zu erläutern haben wer-
den.
Karl ssern: Darum spiele ich ja Schach mit Ihnen.
Fichard: Nun?
ein kons
arl Bern: )Im Ernst gesprochen, Fraulein Friesel
braucht freiheit für ihre künstlerische Existenz,
Freiheit - verstehen Sie mich? - äussere und inne-
H tet wn der K
Weid1
serlet hi etl
re.. Die wären imstande ihr zu verbieten,um nur
eines zu erwähnen-sich,wenn es sich so fügt, für
eine gute Rolle dem Direktor, dem Regisseur, ihrem
Partner dankbar zu erweisen.

Zitiervorschlag

A205: Zug der Schatten, Seite 84, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589027_0084.html
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