R. 1.
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1. Cure
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Richerd:3je verzessen dey Autor- duche Mauf
Karl Bern: Ich s chalte aus (ich bin unbestechlich,
für mich sind ausschliesslich künstlerische Kotive
kant
massgeiend.) Ich bin auch kein Erpresser) Man hat
plnine lange
d
mit den freiwiltigen Gaten im allgemeinen genug.
4ber Sie, lieber Dktorfsie sind ein Tyrann,ein
Besitznarr, ein Egoist und wie alle Bürger im
Wohnech
Grunde ihrer Seele - ein Thilister./Z.- X
Richard: Ich bezweifle, dass meine Schwester mit
Ihren Methoden der Heilung oder der Rettung ein-
verstanden wäre.
Karl Bern: (Auf das Einverständnis der Angehörigen
kommt es in diesem Fall nicht an.
tichard: Kommen wir zu Ende - was wünschen Sie von
ejun
ir?
Karl Bern: Vor allem, dass Sie nicht zu mir reden
wie ein Touleurstudent. Auf diese Art kann man le-
detwesen.
ensfragen nicht erle igen.EIn jeder Lebensfrage
es nur darauf an den kritischen Homent nicht
d ein solcher kritischer lloment ist