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der Patient unter dem Ue-ser stöhnt? enn Sie
sitot
nichte dagegen haben schneiie ich weiter.) Natür-
sint
lich habenie nie daran gedacht Fräulein Frie-
sel zu hefraten, können ja gar nicht daran denken.
gerpieltu
sund aut
mar wal sen Kallen nag
Die Ihnen vorbestimmte Braut, werden Sie sich aus-
einer anderen Welt holen- ueni ns
ire
fininden be
Richard: Ich dachte nicht, dass Sie einen Unter-
schied der Welten gelten lassen) Es soll auch
wi lige
unglückliche Ehen geben,wo die Verhältnisse voll-
komnen stimmen.
Obe alle libe ih gelten Brricht- Sapullant
Karl Bern: Ehre Ehe (mit Fräulein Veith wird glück
lich sein,nicht weil sie aus denselben kreisen
stamnt, sondern weil sie(die Richtige für Sie,
Am un
ist.weil sie - aber soll 1-! Ihnen Einge er-
zühlen, fie Sie so gut wissen wie ich selbst? Sie
begehen nebstbei auch ein Verbrechen gegen Ma-
thilde,vielleicht das grösste an sich,an Fraulein
Friesel und an Mathilde. Sie fühlen das selbst.
de hatt
Daher ist Ihnen nicht wohl zumut. Was Ihnen Ver-
mit
antwortungsgefühl scheint ist in Wirklichkeit