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  2. A221: Zug der Schatten
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A221: Zug der Schatten, Seite 26

hait
Ond
bestätigt mich.
Karl Bern: Alles wee Sie
Egolemus sie festzu-
Geben Sie sie auf,es wäre
halten.
kommen Sie mir nicht mit meinem Stück,es behandelt
die Missverständniese einer vergangenen Epoche.
Ri- hard: In den befühlen hat siei nichts geändert,
Es gibt auch heute noch frauen,die iel. aus ver-
ratener liebe töten, Winner ausl.
Karl sern: Aber sie sind dann altmocisch,sie sind
Ioh e ich
ein bischen lächerlich. Es gibt noch solche Uin-
Neu iobst
ge,ider es darf sie nicht geben. Uebergang.( Da-
hinken
gehew immer einige Leute zugrunde. Aile hemmungen
fallen weg,wir sclleppen noch alte Vorurteile mit.
Wisk
Richard:(wir haben jetzt neue.
Karl bernAber für Fraulein friesel garentiere ich.
Und füx stg auch.)
Sie muss noch Lienhaber haben, alie rlei erleben,
leiden und leiven machen.(Dass Die sie verlassen
kann sie zur Künstlerin machen
Richard: Sie werden mich für töricht halten. Ich

Zitiervorschlag

A221: Zug der Schatten, Seite 26, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589028_0026.html
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