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  2. A221: Zug der Schatten
  3. Seite 25

A221: Zug der Schatten, Seite 25

H er ditote
wel
t
1
Ich bin kein Diplomat. Ihre Schwester regt sich
Ihretwegen auf(Mit Recht, wie ich sehe.) Sie
denkt, Sie haben ein unglückliches Liebesverhält-
nis, jedes, in dem Sie lieben, wäre für Sie unglück-
gete ben vit a
til cet det

Elhieul eellg./ste sindein Tyren
ein Desitanarr, eltel.
Wenoshe
durch.) Ick muss
ufnt Exoist, kurzum Bürge
le Sie belde vor einander re
Sie rären imstan-
erber
ole
ter
de ihr zu veruieten,dass P
le bed nd
einem Regisceur
a
oder Dichter für eine gute Kol
nicht dankbar.
Seh.
wäre. (Ich scheine übrigen- in diesem Falie aus.
Sie ruinieren ihre ’arrière und Sie -ie Ihre.
sub hie an
li hunti cngler deron
Sie müscen heiraten. Heiraten. Die Fräulein; Ma-
thilde Veith.
Kicherd: Ich bezweitle,dass meine Schwester mit
Ihrer Methode mich zu retren einverstanden wäre.
Karl Bern: Auf Einverständnis kommt es dem Arzt
nicht an. Fräulein Friesel braucht vor allem
Freiheit für ihre ntwicklung.
Va d Prol
Hichard: xxkennansie noch kaum -(wie dürfen Sie
sich erlauben-

Zitiervorschlag

A221: Zug der Schatten, Seite 25, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589028_0025.html
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