Auser
Aln. d in
ob Vrt.
w. gleite
in
Werllichte
Wannter
Ob pr.
nacht
Wohin führst du mich dat-
Helene: Ich hab dir es ja nicht verschwwegen.
Mathilde: Was soll ich hiert
Helene: Auch darüber sind mir uns sa klar. Seit
dem Tod des unglückseligen Wesens ist er Abend für
Abend hier gewesen und bis Mitternacht oder lan-
ger dageblieben.
Mathilde: Hier, wo er so glücklich war. Ich kann
es ganz gut verstehen.
Helene: Damit ist nichts getan.
Mathilde: (Im übrigen hast) du mir selbst gesagt,
vnd
dass er seine Existenz weiter führt wie gewöhn-
lich, auf die Hinik und ine Laboratorium geht,
mit Euch die Mahlzeiten teilt, auch Gespräche
welche
führt (als wäre nichts geschehn.)
Abe vo Wer zuh.
Helene: Ich habe Angst um ihn.
Ich ghitnr.
Mathilde: Dazu ist gewiss kein Anlase.
Helene: Mathilde, sollen wir ihn verlieren?
Mathilde: Ich hatte ihn niemals und Ihr werdet
ihn behalten.- Dass mich wieder gehen.