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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 18

A227: Zug der Schatten, Seite 18

Antoinetie
Et jetzt zu ihnen)
(sagt
etwas über Vebernahme der Praxis)
Rickard: (zu Hefene) Also, wenn du auf mich
rten
willst - ichmöchte xoxh nur noch frau Reith
und Matheide Adieu sagen.(er geht zu ihnen hin-
Antoinettd: (zu Helene) Wie Sie strahlt, wenn dein
Bruder nur die Gewogenheit hat:
Hexanex Helent
ExtanerIch Fütchtessie wird ihn imner unglück-
lihh lieben.
Antoinette: Ich glanbe, man liebt die Männey in-
AEKxEE
mer unglügklich. Aber die uns gewissgrmassen auch,
Richarg.(zu Mathildel
Matyhlde: Woher haben Sie desnur plötzlich erfah-
ndesen
Richard: Das Beste hebt man sich inner für den
Schluss auf.
Ugthilde: Sehr liebensmürdig, manchmal aber wirdie
zu spät, heute zum Beispiel. Kir
Pr. Veith: Wir eine eben im Weggehen.
Eichardi Sehr schade. Mann darf ich denn wieder
einmal zu Ihnen hinaufkommen?
votrriesilobeiehttich hürdl Sagen Sie siehdoch
rauen
Zweimal

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 18, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0018.html
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