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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 31

A227: Zug der Schatten, Seite 31

harl Berni Richt gar so ehe sehr. Zureilen in Roffee-
haue - nachts.
delene: O, ich will Sie zu keinen Indiskretionen ver-
leiten, ee wäre auch vergeblich, ich weiss.
mir
Karl Bern: Er hat nienale sein Herr aufgeschlossen.
Ich bin nicht einmal überzeugt,dase ich ihm sehr
sympethisch bin. Die Atmosphäre dieses Hefteehauses
macht ihm offenbar Spass. Lt Dabei ist es ei-
gentlich eine riemlich mässige Gesellschaft. Herab-
gekommene und nicht Duporgekommene, Resignierte und
Verbitterte.
Defene: Was heben die eigentlioh dort unter den Leu-
ten zu suchen?
Karl Bern: Nehrscheinlich gehor ich hin. - Lber 81e
woliten von Ihrem Frader sprechen.
telene: Er macht mir Sorgen der - Bub. Ja. sa,menn
ich auch un drei Jaure jänger bin, ich bin doch sei-
ne ältere Schmester. Er muss einen Kunner haben.
ob Sie ium spüpethisch sind, das weise ich wirklich
selber nicht, aber die imponieren dm oder feseinteren
ihn ein wenig,-was weiss leh.Und er ist sehr beein-
Aussbar, den darf schon beinche gegen er ist

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 31, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0031.html
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