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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 32

A227: Zug der Schatten, Seite 32

schnach. Eigensinnig aber schwach.
Karl dern: Auf diese Art Wenschen hat nur leider
jeder Einfluss. Und man kann doch nicht inner
gerede zuletzt da sein.
Helensi Da haben die freilich Recht. Zweifellos
steckt er in irgend einer Liebesgeschichte.
Karl Berni Das kann man immer annehmen.
Helens: Dergleichen habe ich schon bei ihm mitge-
macht. Es hat immer mit einer Enttäuschung geen-
det. Man müsste ihm endlich klar machen,-dass:
dass - kein Frauenzimmer was wert ist.
Karl Bern: Das soll ich ihm sagen?
Helene: Etwas in der Art.
Karl Bern: Wenn es aver gegen meine Ueberzeugt
marel
Helene: Das ist es ja nicht. Nach Ihren Stücken
zu schliessen-
kerl bern: Sie werden sie doch nicht an Ende ernst
nehmen?
Belene:(lachtl
tritt zu Helene, während Richard noch mit
Mathild
sprichtl
Fr.Vetth
zu Refenel diso, wenn du mit uns konnen
sthiioe
IIst
elenei Gern.(zu Kerll Aur Wiedersehen also morgen.

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 32, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0032.html
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