so wunderber gefesst.
Du warst je
prenzi: Und meinst du denn wirklich, dess ich mir
des vorstellen kann? Bildest du dir das einf.
Aess ich dich jemals wieder vergeben werde?
Hein, Richard, du gehörst mir und ich lese dich
keiner endern. Du biet mir verfellen geredeso wie
ich dir und ein leben ohne dich, (ihre Blicke tref-
fen sich, sein soyderbares Lächeln befremdet sie,
sie leit. innel
olerd: let votste er sie zun veiter sden erpert1
gen) Nun-jetzt fehlt nur noch der Schnur, das- zu
sich an meinem Hochzeitstag umbringen wirst.
Franzi: (iöst sich von ihm, Pause, denn mild) Wein,
Kichard, auf den Schwur wartest du vergebens. Ich
werde mich bestimnt nicht umbringen, wenn du mich
verlässt. Dis schwör ich dir. Ich werde es nicht
tun, selbst wenn ich die grösste Lust dazu heben sonn
Ich werde ganz bestimnt weiterleben. Du breuchst
nicht die geringete Angst zu heben, auch nicht en
deinem Hochzeitstag. Ich will nicht, dass auf dein
leben ein Schitten fille, was inner geschiebt. Und