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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 62

A227: Zug der Schatten, Seite 62

Prenzi: smit einigen Spottl Fliehen eiso
Licherd: Mennle wie du millst meinetwegen fliehen.
clücklich, vEtkomnen glücklich, erinner dich nur
weren wir doch nuridie paar Tage im Herbst auf
unserer kleinen Reise.
krenzl: Mir mären es auch sonst und mir könnten
es überall und imner sein.
Dicherd: Zusennen. Aber ich hebe nicht inner
deine Hände in den meinen wie jetzt.
krenzl:Aber dein Herz inner in meinem. Vertreuen.
Eicherd, wissen, dess men zusemien gehört, auch in
den Stunden, wo men nicht zusennen sein kann. Des
genze Unglück ist, dess du noch imner nicht weisst.
wie ich dief liebe. Denn du das imner müsstest.
da wür es Glück in jedem Augenblick auch ferne
ven einender.. Denn würde ich auch wieder ehrgei-
zig sein und du wärst froter in deinen Beruf, je-
der hätte mehr von leben und jeder mehr vom indern.
Fichardiund doch - und doch- ist es dir gleich, en
nen du mich einmil verlieren wirst?
Brenzi:18lickl
Richerd: Nun ja, du hest es je früher selber

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 62, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0062.html
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