Wir werden ja sehen. Schliesslich haben wir es
ja nicht in der Hand. Aber es wäre ja denkbar.
dass die Chancen gleich stehen.
Tregulein: Sprechen Sie mit der Roreda. Sie be-
nehmen sich ein bischen arrogant gegen sie.
Kerl Vern: Wirklicht.
Dregulein: Sie ist das nicht gewöhnt. Sagen
Die ihr, wie viel Ihnen daran liegt, dass sie die
Fanni spielt.
Karl Bern: Sehen Sie, gerade das will ich eben
nicht tun. Ich will die Dinge ihren Lauf gehen
lassen. Ich will weder nach der einen noch nach
der anderen Seite Einfluss üben. Nur wenn es sich
so fügt - Nein, ich will es vollkommen den Moment
überlassen. Ich bitte Sie nur Ihrerseits nicht
geradezu gegen die Friesel aufzutreten.
Dregulein: Aber - mer künnert sich um michvier-
ten Notengraber.
Kerl Bern: Sie wiegeni dass das ein Irrtun ist. Men
welss sehr gut, dass Hurtstutt Sie in jeder Hin-
ja nicht in der Hand. Aber es wäre ja denkbar.
dass die Chancen gleich stehen.
Tregulein: Sprechen Sie mit der Roreda. Sie be-
nehmen sich ein bischen arrogant gegen sie.
Kerl Vern: Wirklicht.
Dregulein: Sie ist das nicht gewöhnt. Sagen
Die ihr, wie viel Ihnen daran liegt, dass sie die
Fanni spielt.
Karl Bern: Sehen Sie, gerade das will ich eben
nicht tun. Ich will die Dinge ihren Lauf gehen
lassen. Ich will weder nach der einen noch nach
der anderen Seite Einfluss üben. Nur wenn es sich
so fügt - Nein, ich will es vollkommen den Moment
überlassen. Ich bitte Sie nur Ihrerseits nicht
geradezu gegen die Friesel aufzutreten.
Dregulein: Aber - mer künnert sich um michvier-
ten Notengraber.
Kerl Bern: Sie wiegeni dass das ein Irrtun ist. Men
welss sehr gut, dass Hurtstutt Sie in jeder Hin-