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Intendent: (zu Karl Bernl Sind die einverstehden.
Herr Doktorz
Karl Bern: Sehr Liebensmürdig, Fräulein. Aber Ihre
Stimme ist doch etwas zu hell.
Intendant: Ist vielleicht Fräulein Friesel hier?
Löblein: (ruft) Fräulein Friesel!
Gregor: (ruft in den Zuschauerraum hinein) Friesell
Franzis Stimme:(aus dem Zuschauerraum) ditte!
Intendant: Fräulein Friesel, wollen Sie sich zu
uns heraufbemühen. (zu ihr, während sie schon die
reppe heraufkomnt) Sie werden die Freundlich-
keit haben und die Rolle der Fannt lesen. Ich
möchte gern den Schluss des Aktes hören. (zu
Karl Bernl Geben Sie den Fraulein vielleicht Ihr
Such. (zu Friesel) Sind Sie im Bildz
Franzi: Natürlich, Herr Direktor. Ich kenn sa das
Stück. (begrüsst Karl Dernl
loblein: Also Pedor allein auf der Bühne. (Tiest
aus seinem Buchl Wie können einen die Menschen
quälen.
Gregorifi.d.7./ Wie können einen die Menschen
Intendent: (zu Karl Bernl Sind die einverstehden.
Herr Doktorz
Karl Bern: Sehr Liebensmürdig, Fräulein. Aber Ihre
Stimme ist doch etwas zu hell.
Intendant: Ist vielleicht Fräulein Friesel hier?
Löblein: (ruft) Fräulein Friesel!
Gregor: (ruft in den Zuschauerraum hinein) Friesell
Franzis Stimme:(aus dem Zuschauerraum) ditte!
Intendant: Fräulein Friesel, wollen Sie sich zu
uns heraufbemühen. (zu ihr, während sie schon die
reppe heraufkomnt) Sie werden die Freundlich-
keit haben und die Rolle der Fannt lesen. Ich
möchte gern den Schluss des Aktes hören. (zu
Karl Bernl Geben Sie den Fraulein vielleicht Ihr
Such. (zu Friesel) Sind Sie im Bildz
Franzi: Natürlich, Herr Direktor. Ich kenn sa das
Stück. (begrüsst Karl Dernl
loblein: Also Pedor allein auf der Bühne. (Tiest
aus seinem Buchl Wie können einen die Menschen
quälen.
Gregorifi.d.7./ Wie können einen die Menschen