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  2. A227: Zug der Schatten
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A227: Zug der Schatten, Seite 118

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Spiel Franzis anf
Pratzi: (i. d..1 Ich aber werde Ihnen sagen, Peder,
warum ich so ruhig destehe und nicht einmal die Kraft
hobe
oreda:lkam sich nicht länger beherrschen) Soll das
nun Spass oder Ernst sein?
Infendent: Ich bitte un Rute, Fräulein Roveda. Menn Sie
das Stück interessieren sollte, so benühen die sich
in den Zuschauerraun. Weiter, Fräulein Frieset!
Hochgespannte Stimmung auf der Bühne. Die Rosfeda
entfernt sich von der Bühne und steht jetzt auf der
Prücke zwischen Zuschauerraun und Bühne)
Franzi:(i.d.R.) Aus allemwas Sie sagen, aus eil den,
womit Sie mir so wehe tun moblen, höre ich nur ein tie-
fes Leid heraus
logeda: (auf der Brückel Ich ersuche un meine soforti
ge Entlassung.
Intendent: Schreiben Sie Ihr Gesuch,gnädige Frau,es
wird nichts im Wege stehen.
Rovedai(zuerst einen Schritt gegen die Bühne zu, dann
zurück in den Zuschauerraun, wo sie aber stclen bieibt)

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 118, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0118.html
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