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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 127

A227: Zug der Schatten, Seite 127

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ja, das Buch, wie ielfsehe. Mur wollen also vor(ellem
einmal Ihren Auftritt im zweiten Akt. Ich gefahe
stehe am Fenster, Sie kommen von dort, ich trefte
Ihnen rasch entgegen. Also bitte.
xxxXL
Franzl: (in der Kolkze l S, ich bin's.
Gregor: (I.d.R.1 Fanni!
Frauzl: (I.d. R.) Wenn man Sie pehen willses blieb
mir ja nichts übrig, da Sie nicht mehr lfmen.
Gregor: Das lassen wir jetzt lleber,lfuter Kon-
servation. (nimmt ihr das Buch auf def Hand, etwas
zu nahe bei ihrl Machen wir vor alfey diese mich-
tigeren, diese leidenschaftlicheren Stellen. Hier.
Graus an, grausan... das ist schon derf fort-
Franzi: (.I.d. R., aber teilnehmsloel/Erfusem. grausam,
das ist schon das Wort.
Gregor: (1.d.R.) Und doch was nay es, dde mich er-
zittern machte, als ich mit einem Male alsiesmusste.
Ich hab ja an Ihre Schuld nicht (geglaubt.) Ich en-
pörte mich dagegen. Ich könnt ef nicht fasfen. Sind
es die alten Vorurteile, die in pir lebendigwerden?

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 127, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0127.html
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