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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 126

A227: Zug der Schatten, Seite 126

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Fräulein. Keine Ursache. Wird schon gehen Müssen
eben noch tüchtig arbeiten bis zum Samstag. Ufr
keine Bange nicht,kleines Fräulein, Die Szeye zwi-
schen uns Zweien ist die Hauptsachg. Damit(steht
und fällt das Stück. (Blick in die sunde)/Ein stim-
mungsvolles Milieu. Aber bei mir häftten hir es wohl
ein wenig bequemer gehabt. Die Damf,dis mir geöff-
net, war wohl die Frau Mama?
Franzi: Nein, meine Mutter ist aber aysh zuhause, da
arin.
Cregor: 50. (irritiert) Da also, da ffa ja Ihnen - da
kann uns Beiden ja nichts geschelest, nitht wahr.
kleines Fraulein? Nun aber wollen(wir die Sache gleich
angehen. Im ersten Akt haben wih eigentlich nichts
miteinander zu tun, eher vorher. Aber dasf müssen wir
ja leider nicht proben. Die Ensfmbleszenf im ersten
Akt wird jedesfalls neu arrangisert werden müssen.
Franzl: (fasst sich immer mehr) (Ich war je bei allen
Proben. Ich kenne die Stellunggn.
Gregor: Na, unso bester. Also, dfr weite aft. Sie heben

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 126, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0126.html
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