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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 136

A227: Zug der Schatten, Seite 136

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aufwärmen.
Mili: Va, das ist schon so beim Thgater.
Mutter: Und wofür die ganze Unofdnung? Manch-
mal denk ich mir, wir hätten ir Salzburg
bleiben sollep. ekxtxixkxexxxxikeriah
Aaxamxkadkthadter Bort hat sie doch schon
grössere Rollen gesnielt/jetzt sind wir schon
das eeite Jasr de und funner zu tan und nie
ner Rechter. Die Gage far zwar dort noch
kleiner als da, aber pfas Leben war billiger.
Ein grosses schönes Rimmer mit Alkoven ein-
undzwanzig Gulden mbnastlich. Zu Mittag habe
ich für uns Zwei efn Stickel Fleisch abge-
braten, Reis oder (Erdäpffl dazu, -es ist uns
sehr gut ausgegangen. Und)hier - Uebermorgen
bekommen Sie Ihr Geld,Fräulin Mili, da hol
ich meine Pensipn ab.
Mil1: Mir ist ficht bang um mein Geld, Frau Fi-
nanzrat.
Mutter:sagen sie mir doch nichtf immer Frau Finant
rat, fünfzehn/ Jahr lang ist mein fi-nn tot. war

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 136, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0136.html
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