121
rsteht noch immer nicht gauz)
exorilkommt, von Mili geleitetl,elegant, nicht
geckenhaft) Guten Abend,Fräulein. Ich komme
hofientlich nicht zu Lrüh.
Franzi: (wie erwachend) Guten Abend, Herr Gregon.
Mili: (ab ins Kabinet)
Franzi:(bleivt regungslos ssrehen.
regor: Darf ich vielleicht anlegen?
Branzi: Selbstverständlich. Sitte sehr. Viel
hieher.
Gregor: (legt ab,hängt seinen Ueberzieher über ei
Geseel, streift die Handschure abl
nen
21:bimmer noch starr
or: Nun, wie befindden Sie sich,liebes Fräu-
lein? Etwas blass. Haben sie nur keine Angst.
wird schon gehen. Nur müssen Sie halt ein
paor Tage noch tüchtig arbeiten. (blickt um sichl
sehr teli haben sie es da. Die Danejuie mir geöff-
net, war wohl die frau Mans?
Franzi: Nein. Es war meine Horschneiderin. Die
-Mama ist aper auch zuhaus.