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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 386

A227: Zug der Schatten, Seite 386

28. 2.29
Richerd: Sie haben Schwierigkeiten mit Ihren
Stück?
karl bern: Sie perden zu beheben sein. Die Idee-
mit Fräulein kriesel ist nicht übei. Sie wie-
sen doch, dass Fraulein friesel die Geliebte
Ihres Freundes, Doktor verold ist oder war?
Richärd: 507
Karl vern: Sie, treiben die Diskretion zu weit.
Er ist doch ihr bester Freuna.
ichard: Nug. ja:- Freilich weise ichs.
Karl Bern: Ich habe den Kindruck, dass ihr.
seine Untreue nahe geht.
Richard:Ach, sie wird sich sehon getröstet. haben.
Karl dern: ie meinen, weil sie jetzt verüutlich
einen onnern Flöshader hat? Das schliesst sich
nicht aus. Jedenfallgiebt sie noch unter einen
Druck. Sie konnt känstlerisch nicht weiter. Eine
neué Holle in einem neuen Stück würde etwas für-
sie bedeüten. Es bedeutet eine neuen Liebhaber,
eine neue Sensation, ein neues Glück vielleicht.

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 386, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0386.html
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