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A227: Zug der Schatten, Seite 387

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pere ehr nicht übel.
Kerl Fern:Freg
Rieherd: Er märe inverhin möglich, dars Fräulein
Friesel schon selbst gewählt hatte.
Kerl dern: Nun menn schon, es soll schon vorgekommen
sein, dass eine junge Künstlerin zwer Liebhaber ge-
hapt hat.
Richerd: Aber auch, dass eine ihren einzigen Liebna-
ber treu war.
Karl fern: Freue ist eine Fiktionike gibt Angst vor
Rebenche. Auch menn mir lieben sind mir polsgau.
Treue ist sequenlichkeit oder Anget.
Richerd: Dass. gerade Sie das sagen. Wenn man ihr
Stück kennt - es kanuelt sich doch um eine, die
fast zugrunde geht auf mirklicher liebe.
Keri dern: Woher kennen Sie mein Stuck? Ee ist se
Menuscrapt. Aeg fräulein friesel. Sie ist es:
Und ich, der ichdachte, dass sie eichnoch nicht
getröstet hat über voktor berola, hm. Das erleichtert
mir die Spche,

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 387, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0387.html
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