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A226: Zug der Schatten, Seite 68

4. 11. I.
273
schon in der funften Rethe versteht nen kaun
ein vort.
Franzlisplötzlich, aur der Kölle deklanterend)
„So geh doch, ich bin es müde um deine Gnade zu
(zu Gregorl.
flehen..“ Nein, so geht de nicht. Fringen sie
wir die Stichworte.
Gregor:laur der Roliel Ie ist an Ende der Welt
wie hier und es gibt keinen Kuss keusch genue.
keine Umermung glühend genig und keine Lieis
enig genug, um die alten Züsee und die alte Le-
de auszulbechen. Was war, ist, des ist der tiefe
Sinn des Geschehenen.“
Franzt:(in der Rolle) 1s0 geh doch. Ich bin
es müde um deine Gnede zu flehen wie eine Sun-
derin und vor einem auf den Enieen zu liegen.
der um nichts besser ist ale ich.
irnes
Loblein: dr mitt rüon gehen.. De Sttmurg in
ranittet tet gat.
Mtggetretoherf

Zitiervorschlag

A226: Zug der Schatten, Seite 68, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589030_0068.html
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