Richard: Bitte.
Karl Bern: (zögernd) Aber
Richerd:langstroll /haben( Sif etwa benerkt, dass
zwischen Fräulein Friesel und Herrn Gregor-
Karl Bern: (lacht) Nicht das geringete, ich schwör-
es Ihnen - bieher nicht das geringste. Viesmal
ist Ihr Laufer nicht mehr zu retten.
Richard: Bitte, sprechen Sie. (Sie sagten, dass sie
kein Diplonat seien.
Karl Bern: Nein, wirklich nicht/ Also, gerade he-
mit
vnrihiren
raus. Ich mechte Innen gegen, dass Ihr Fräulein
Schwester sich einigermassen- in Sorge un die be-
findet.
Richard: dn Mein Fräukein Schwester - gegen Sie
ruhig Helene.
Kerl Bern: Danke. Also, Fraulein Helene macht
bemet
sich Sorgen. Und mit Recht, wie ich sehe.
oiner
Richerd: War sehen Siez
Kerl Bern:War Ihre Schwester schon lange bemerkt.
hat, dass Sie - nicht sehr glücklich sind. Sie ver-
Karl Bern: (zögernd) Aber
Richerd:langstroll /haben( Sif etwa benerkt, dass
zwischen Fräulein Friesel und Herrn Gregor-
Karl Bern: (lacht) Nicht das geringete, ich schwör-
es Ihnen - bieher nicht das geringste. Viesmal
ist Ihr Laufer nicht mehr zu retten.
Richard: Bitte, sprechen Sie. (Sie sagten, dass sie
kein Diplonat seien.
Karl Bern: Nein, wirklich nicht/ Also, gerade he-
mit
vnrihiren
raus. Ich mechte Innen gegen, dass Ihr Fräulein
Schwester sich einigermassen- in Sorge un die be-
findet.
Richard: dn Mein Fräukein Schwester - gegen Sie
ruhig Helene.
Kerl Bern: Danke. Also, Fraulein Helene macht
bemet
sich Sorgen. Und mit Recht, wie ich sehe.
oiner
Richerd: War sehen Siez
Kerl Bern:War Ihre Schwester schon lange bemerkt.
hat, dass Sie - nicht sehr glücklich sind. Sie ver-