mutet, oftenber nach früheren Apfahrungen, dass
ie in irgend eine Beziehung verstrickt sind, die
Innen mehr Unruhe und Leid bringt, als Glück.
Richerd: Nat Helene Sie danit betrauts-
Karl Fern: Sie hat mich mit gar nichte betreut.
sie hat sich nur mir gegenüher ausgeprochen.
Richard: Das merke ich.
Karl Bern: Bitte, menn Sie keine Lust haben mich
anzuhören, ich bestehe keineswegs darauf.
Richard: Aber ich bestehe jetzt darauf, dass Sie
weiterreden.
test dert. Fottr mlsten Sie nir gecterror ausrich-
tig zu sein.
Vehard. Ich erauche ste derur.
halk
Karl Dern: Also, kurz und gut, ich gtauberdie Be-
deet
sorgnisse Ihrer Schwester sind gerechtfertigt.
inwell
soe sind nicht der Mann für eine Beziehung mit
einer jungen Kyestlerin, besonder- Mtt etwer
Schauspielerin.
Richerd: Mar Sie zu erläntern haben werden.
Kerl. Bern: Ich versuche. Eine Künstlerin brfucht